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VW MQB Erhöhte Autonome Fahrweise Niveau 2+ in Neuen Autos

Volkswagen hebt die Maßstäbe der Automobiltechnologie mit der Einführung eines semi-autonomen Fahrassistenzsystems der Stufe 2+ für Fahrzeuge, die auf der MQB-Plattform basieren. Diese Innovation, das Ergebnis strategischer Partnerschaften, verspricht, das Fahrerlebnis in verschiedenen Modellen der VW-Gruppe zu transformieren.

Dieser technologische Fortschritt zielt darauf ab, die Sicherheit und den Komfort der Fahrer zu erhöhen, indem er fortschrittliche Funktionen bietet, die zuvor auf Premiummodelle beschränkt waren. Die MQB-Plattform, bekannt für ihre Vielseitigkeit und Verbreitung in Hochvolumenmodellen, wird die Basis für diese neue Generation von Fahrassistenzsystemen sein.

Freihändiges Fahren und Erweiterte Assistance erreichen die MQB

Das neue Stufe 2+ System von VW, entwickelt in Zusammenarbeit mit Valeo und Mobileye, wird das „freihändige“ Fahren auf genehmigten Straßenabschnitten einführen. Neben dieser Funktion wird das technologische Paket einen Stauassistenten und einen Parkassistenten enthalten, was den Komfort in verschiedenen Verkehrssituationen erhöht.

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Die Integration eines 360° Notfallassistenzsystems ergänzt das Paket und erhöht die aktive Sicherheit der MQB-Fahrzeuge. Auch die Gefahren-Detektion und die Unterstützung für Augmented-Reality-Displays sind vorgesehen, um die Fahrzeuge auf zukünftige Innovationen vorzubereiten.

Innovative Technologie treibt Stufe 2+ Autonomie voran

Die Architektur des autonomen Systems der Stufe 2+ basiert auf einem „360° Netzwerk“ aus Kameras, Radaren und Sensoren. Diese Komponenten arbeiten zusammen mit der Surround ADAS-Plattform von Mobileye, dem EyeQ 6 High Prozessor und modernsten Kartierungstechnologien.

Diese neuartige Integration von Komponenten in ein einheitliches System ermöglicht es, mehrere elektronische Steuergeräte (ECUs) durch eine zentrale Einheit zu ersetzen. Diese Änderung führt zu höherer Effizienz, verbessertem Leistungsvermögen und potenzieller Kostenreduktion, was sowohl dem Hersteller als auch dem Endverbraucher zugutekommt.

Schlüsselmerkmale des VW MQB Stufe 2+:

  • Freihändiges Fahren
  • Stauassistent
  • Parkassistent
  • 360° Notfallassistenz
  • Gefahren-Detektion

Vorteile für Verbraucher und Hersteller mit neuem System

Die Standardisierung des Stufe 2+ Systems in verschiedenen Marken der VW-Gruppe optimiert die Lieferkette und reduziert die Produktionskomplexität. Diese Optimierung übersetzt sich in potenziell geringere Kosten und die Bereitstellung fortschrittlicher Technologien für ein breiteres Publikum.

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Für die Verbraucher bedeutet die Neuigkeit den Zugang zu semi-autonomen Fahrressourcen, die zuvor auf Luxusfahrzeuge beschränkt waren. Das entspannendere Fahren auf Autobahnen, mit automatischen Spurwechseln bei Geschwindigkeiten von bis zu 130 km/h, macht die Reisen sicherer und komfortabler für Fahrer und Passagiere.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die MQB-Plattform von Volkswagen kurz davor steht, ein bedeutendes Upgrade in Bezug auf autonome Fahrtechnologien zu erhalten. Die Partnerschaft mit Valeo und Mobileye wird ein fortschrittliches Stufe 2+ System mit Funktionen bringen, die vom freihändigen Fahren bis hin zu Park- und Notfallassistenten reichen – alles in Hochvolumenfahrzeugen. Diese Innovation verspricht, den Zugang zu semi-autonomen Technologien zu demokratisieren und das Fahrerlebnis sicherer, komfortabler und zugänglicher zu gestalten.

Haupttechnologische Komponenten:

KomponenteFunktion
Kameras, Radare360° Wahrnehmung
Mobileye ADASDatenverarbeitung
EyeQ 6 HighFortgeschrittene Berechnungen
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Erfahren Sie mehr über die Stufe 2+ Autonomie von VW MQB:

  • Was ist Stufe 2+ Fahren?

    Es handelt sich um ein semi-autonomes System, das es dem Fahrzeug ermöglicht, in bestimmten Bedingungen Lenkrad und Geschwindigkeit zu steuern, wobei der Fahrer überwacht.
  • Welche VW-Marken werden das System nutzen?

    Mehrere Marken der VW-Gruppe, aber spezifische Details werden zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht.
  • Wann wird es verfügbar sein?

    Die Einführung ist für die „nächsten Jahre“ geplant, ohne ein genaues Datum anzugeben.

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