Zum Inhalt springen
Koenigsegg Jesko Absolut 04

Krieg der Giganten: Koenigsegg Jesko Absolut entthront den Rimac Nevera

Koenigsegg und Rimac führen einen technischen Drahtseilakt, der kein Ende findet. Jetzt hat der Jesko Absolut 25,21 s auf dem 0-400-0 km/h-Tempo geschafft und sich damit den Titel des Nevera R geschnappt. Ich ging direkt aufs Ganze: Was hat sich verändert, wo hat der Jesko gewonnen und warum zum Teufel ist das wichtig?

Wie hat der Jesko Absolut Rimac in 25,21 Sekunden vom Thron gestoßen?

Die Zeit ist enorm: 25,21 s von 0 auf 400 km/h und wieder zurück auf 0, innerhalb von 25,67 s auf 0-250-0 mph. Das bei abtrocknender Strecke und ohne perfektes Klima. Keine Lügen: Zahlen erzählen die Geschichte, und hier schreien sie laut.

Dieser Fortschritt kam mit „auf Asphalt haftender“ Traktion und reibungslosen Gangwechseln. Falls Sie denken, nur EVs beschleunigen wie Dämonen, lohnt sich ein Blick auf einen anderen schnellen Elektro auf der Rennstrecke, wie den YangWang U9 Track Edition, der ebenfalls auf sofortige Kraft setzt.

Was hat sich im Software-Update Absolut Overdrive geändert und warum?

Koenigsegg hat in drei Bereichen optimiert: das Management des 5,0-Liter-V8-Biturbomotors (1.600 PS), die Logik des Lightspeed Transmission-Getriebes und ein neues Torque-Control-System. Ergebnis? Kein Durchdrehen beim Start, nahtlose Gangwechsel, die „teleportieren“ und das Fahrzeug bei Beladung stabiler machen. Willst du technische Details zum Jesko? Die technischen Daten findest du im technischen Eintrag des Jesko.

Das Beste: Das Update „Absolut Overdrive“ wird an Kunden ausgeliefert. Während sich einige von ikonischen Motoren verabschieden, zeigt die Oldschool-Generation noch immer Zähne — siehe das Bugatti Brouillard, das sich vom 1.600-PS-W16 verabschiedet, ein staysure Reminder, dass gute Verbrenner schwer zu sterben sind.

Elektro mit 2.107 PS vs. V8-Biturbomotor mit 1.600 PS: Wer gewinnt?

Der Nevera R ist eine elektrische Rakete mit 2.107 PS Allradantrieb und Torque-Vectoring — Monster-Start, konsistente Bremsen und kein Null-Lag. Der Jesko nutzt den V8 und Heckantrieb, aber mit cleverer Software. Wer gewinnt? Im Zeitmessgerät war es der Verbrenner — und, verdammt, nur um eine halbe Sekunde. Brutale Zukunft? Schau dir den kommenden Lamborghini Temerario 2026 an.

Um Blick auf die technische Basis des „elektrischen“ Aspekts lohnt sich bei den Spezifikationen und der Philosophie des Rimac Nevera. Dort spielen die Integration der Batterie, das Thermomanagement und das Torque-Vectoring eine gewaltige Rolle bei der Konsistenz der Zeiten.

Welche Zahlen zeigen, wo der Jesko gewonnen hat und um wie viel?

Die Zwischenwerte sprechen für sich: 0-400 km/h in 16,77 s (Jesko) gegen 17,35 s (Nevera R). Die Botschaft ist klar — Koenigsegg hat beim reinen Beschleunigen einen Vorteil erarbeitet. Und bei der 400-0 km/h-Bremsung holte sich der Jesko 8,44 s, mit fast schon indiskreten Bremswegen.

Dieser Abstand entsteht durch Traktion und Torque-/Getriebe-Management bei voller Beladung. Für alle, die mehr über das „wie funktioniert“ erfahren wollen, empfehle ich einen Blick in das Konzept des Torque-Vectoring. Aber nicht verwechseln: Ein leistungsstarker GT ist nicht gleich ein Hypercar für Rekordläufe — es gibt Maschinen mit über 800 PS, wie den Aston Martin Vanquish Volante 2026, die in einer anderen Liga spielen.

Kurzer Vergleich (Jesko vs. Nevera R)

  • 0-400-0 km/h: 25,21 s vs 25,79 s
  • 0-400 km/h: 16,77 s vs 17,35 s
  • 400-0 km/h: 8,44 s vs —
  • 0-250-0 mph: 25,67 s vs 26,20 s
  • Antrieb: RWD vs. Allrad
  • Potenzial: 1.600 vs. 2.107 PS
  • Charakter: chirurgischer ICE vs. brutaler EV

Was verändert dieser Rekord im weltweiten Hypercar-Spiel?

Erstens: Software ist König. Zweitens: Das EV-vs.-ICE-Duell ist noch lange nicht vorbei. Drittens: Over-the-Air-Updates (oder vom Händler) werden Teil der Performance-Kultur. Das kostet Geld: Für ein paar Zehntel mehr zu bezahlen, kann der beste „Kosten/Sekunde“-Wert sein.

Das schafft auch Raum für „Wurzel“-Projekte, die eine andere Erfahrung suchen, ohne auf Hundertstelsekunden aus zu sein. Wenn das dein Ding ist, schau dir den V‑12-Saugmotor mit Schaltgetriebe vom Garagisti & Co GP1 an: Weniger Telemetrie, mehr echtes Fahrgefühl.

Kurz-FAQ

  • Ist der Jesko Absolut serienmäßig? Ja, es ist ein Hypercar in limitierter Produktion, mit Update-Beschickung an die Kunden.
  • Hängt der Rekord von speziellen Reifen ab? Hochleistungsreifen sind entscheidend; Reifendruck und Temperatur machen einen enormen Unterschied.
  • Werden EVs alle Rekorde dominieren? Bei Traktion und kurzen Sprints sind EVs führend; bei Höchstgeschwindigkeit und Thermomanagement können Verbrenner noch überraschen.
  • Warum ist 0-400-0 so schwierig? Weil es perfekte Beschleunigung, Stabilität bei extrem hoher Geschwindigkeit und brutale Bremsen ohne Ermüdung erfordert.
  • Gilt diese Zeit auf jeder Rennstrecke? Nein. Streckenbelag, Wind und Höhe beeinflussen das Ergebnis; daher standardisieren Marken Testprozeduren.

Wenn du gerne siehst, wie die Leistung pendelt, dann mach dich bereit: Rennstrecken-Elektroautos mit immer agressiveren Steuerungen werden Rekorde angreifen — so wie es andere verrückte Elektroprojekte schon tun. Und Mist: Der Verbrenner hat noch immer das Zittern in der Hand, wenn Software, Getriebe und Grip gut abgestimmt sind.

Meine Meinung: Diese 25,21 s sind nicht nur eine „Zeit“; es ist ein Manifest, dass moderne Elektronik den ICE genauso weiterentwickelt wie den EV. Das Spannende? Mit jedem Update verschieben sich die Grenzen. Heute Jesko, morgen würde ich nicht wundern, wenn der Nevera — oder ein anderes Top-Elektro — zurückschlägt. Genau deshalb macht dieses Spiel so süchtig.

Hat dir dieses Duell gefallen? Schreib in die Kommentare: Welches Team setzt auf den nächsten Rekord — das EV mit dämonischem Torque-Vectoring oder den scharfen V8-Biturbo?

Author: Fabio Isidoro

Fabio Isidoro ist der Gründer und Chefredakteur von Canal Carro, wo er seit 2022 über die Welt der Automobile schreibt. Seine Leidenschaft für Autos und Technologie führte ihn zunächst zum Portal HospedandoSites, und heute widmet er sich der Erstellung technischer Inhalte und umfassender Analysen von nationalen und internationalen Fahrzeugen. 📩 Kontakt: contato@canalcarro.net.br

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert