Zum Inhalt springen
Traseira da Ford Supervan MK 4

Mit 4 Motoren und 2000 PS hat die SuperVan Elektrisch die Zeitmessung am „Ring“ zerschlagen!

Ich hätte nicht damit gerechnet: eine elektrische Demonstrations-Van, basierend auf dem Transit, wurde zu einer Rakete und fuhr eine Zeit von 6:48 auf der ‚Ring. Diese Nummer katapultiert den SuperVan 4.2 vor den Mustang GTD — ja, der Van war schneller. Es ist eine Leistung, die uns ehrlich ein »Wow« entlockt.

Was ist der SuperVan 4.2 und warum hat diese Zeit für Aufsehen gesorgt?

Der SuperVan 4.2 ist ein rein für den Rennstreckeneinsatz konzipierter elektrische Prototyp ohne Straßenzulassung, der ausschließlich auf Performance getrimmt ist. Er wiegt mehr als 2.000 kg, nutzt Slick-Reifen für den Wettkampf und wurde für Übertreibung geschaffen. Mit Romain Dumas am Steuer stellte er 6:48.42 auf — eine echte Supercar-Zeit — auf einer der härtesten Strecken der Welt. Für den technischen Kontext des Kurses lohnt es sich, die Nordschleife direkt bei der offiziellen Quelle der Strecke zu kennen: Nürburgring Nordschleife.

Wenn du einen historischen Überblick über diese „lebende Legende“ auf Rädern suchst, empfehle ich dir, die Entwicklung des surrealsten Vans der Welt in Ford SuperVan: entdecke den schnellsten Van der Welt zu verfolgen. Der 4.2 ist die vollendete Spitze dieser gut durchdachten Wahnsinnsleistung.

Wie 2.000 PS und 4 Motoren einen Van zum Raketenträger machen?

Die Architektur ist atemberaubend: vier elektrische Motoren mit insgesamt etwa 2.000 PS, Torque-Vectoring und eine Aerodynamik, die wie ein Videospiel-Trick wirkt. Das Gewicht ist hoch, aber die sofortige Torque-Entfaltung und der unglaubliche Grip der Slick-Reifen lenken einen Teil dieses „Sündens“ ab. Das Ergebnis? Raketenartige Beschleunigung und Kurvengeschwindigkeiten, die die Logik herausfordern, für ein Fahrzeug mit Hochdach.

Diese Philosophie des „extremen Rennstrecken-EV“ gewinnt immer mehr Anklang, und die Marke hat bereits radikale Konzepte in Bergaufstiegen getestet. Um ein weiteres elektrisches Monster an seine Grenzen zu bringen, schau dir den Ford Super Mustang Mach‑E bei Pikes Peak an, das der gleichen Logik von rohem Drehmoment und schwerem Abtrieb folgt.

Ist es gerecht, diese 6:48 mit straßenzugelassenen Supersportwagen zu vergleichen?

Kurz gesagt: nicht ganz. Der SuperVan 4.2 fährt auf Rennstreckenreifen und ist nur für den Einsatz auf der Strecke zugelassen, während Serienfahrzeuge mit homologierten Reifen und einem eher „nutzbaren“ Setup unterwegs sind. Dennoch zeigt diese Nummer eine Botschaft, die vielen Egoen schmerzen lässt. Die Zeit setzt den Van vor Maschinen wie den aktuellen 911 GT3 RS und, ja, auch vor Legenden — und in manchen Szenarien sogar vor den zukünftigen Hübri­d-Corvette ZR1X.

Für diejenigen, die zwischen „reiner Rennstrecke“ und „legaler Straße“ unterscheiden, ist die Skala klar: Reifen, Bodendneededistanz, Aero und Feinabstimmungen sind unterschiedliche Welten. Deshalb vergleiche ich, aber ich lasse das technische Sternchen deutlich sichtbar — Nürburgring bestraft Naivität, und jeder kleine Detailänderung kann alles verändern.

Welche Rolle spielen Dumas, Sabine und die Kultur des ‚Ring‘ dabei?

Romain Dumas ist der Typ, den man ruft, wenn man schnell und ohne Firlefanz ans Ziel kommen will, Punkt. Und die Legende Sabine Schmitz, die die Idee populär gemacht hat, „mal mit dem Van zum ‚Ring und schauen, was passiert“ — ein Klassiker der Automobilkultur. Die Hommage ist direkt und schön — und die Kultur des ‚Ring‘ ist genau das: wagen, messen, wiederholen.

Während der Van Schlagzeilen macht, bleibt der „Mustang“ in der Entwicklung nicht zurück. Das extreme Paket des Mustang GTD Liquid Carbon zeigt, dass das interne Duell um die Rundenzeit lebendiger denn je ist. Ich erwarte keinen Mangel an neuen Versuchen bei optimalen Bedingungen.

Was kommt als nächstes: Könnte die Zeit von 6:48 noch weiter reduziert werden?

Definitiv. Mit perfekten klimatischen Bedingungen, präzisem Fahrwerkssetup, Reifen im „Goldstandard“ und noch aggressiverem Mapping bleibt Spielraum nach oben. Die Marke kündigt bereits weitere Innovationen an — und wenn die Demonstrationsabteilung diese Van zu diesem Wahnsinnstempo gebracht hat, was könnten dann elektrischgetriebene Hypercars mit Fokus auf Performance erreichen? Wenn du einen Maßstab für ein „extreves Rennstrecken-EV“ suchst, schau dir an, was die Technik des Lotus Evija mit 2.012 PS vorschlägt.

Hier ist noch Luft nach oben: Der F‑150 Lightning SuperTruck war am selben Tag auf der Strecke, und ich wage Tests, die demnächst Ergebnisse liefern. Die Botschaft ist global: EVs sind nicht nur Zahlen bei 0–100 km/h; sie sind Plattformen für Abtrieb, Torque-Vectoring und Konsistenz. Wenn sie richtig funktionieren, sind sie Míssile, die sich durch die Kurve nehmen lassen.

Kurze Vergleichspunkte — wo die Van im Vorteil ist

  • 100 % elektrische Vektorisierung
  • Pures Rennstrecken-Slicks
  • Aggressive und funktionale Aerodynamik
  • Separates Momentan-Feeling auf 4 Rädern
  • Setup ohne Straßenkompromisse
  • Top-Fahrer und perfekt abgestimmte Strecke

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

  • Ist diese Zeit „offiziell“ vom Hersteller bestätigt? Es handelt sich um eine vom Hersteller mit einem professionellen Piloten gemessene Zeit; es ist kein Rekord innerhalb einer FIA-zugelassenen Kategorie für Serienfahrzeuge.
  • Ist der SuperVan 4.2 straßenzugelassen? Nein. Es ist ein Strecken-Demonstrator, gebaut für Testzwecke und Technikpräsentationen.
  • Warum machen Slicks so einen Unterschied? Slicks bieten eine deutlich größere Kontaktfläche und optimale Temperaturen, was Grip, Bremsen und Kurvengeschwindigkeit radikal verändert.
  • Kann ich so einen „gleichen“ kaufen? Nein, es gibt keinen Verkauf an die Öffentlichkeit. Es handelt sich um ein Einzelstück, das vom Demonstrationsteam der Marke entwickelt wurde.
  • Bricht diese Zeit Supersportwagen auf der Straße? In der reinen Zahl, ja. Technisch gesehen nicht — Daten hängen von Reifen, Gewicht, Aero und Homologation ab.

Wer mehr technische Hintergründe zu dem hinter diesem Spektakel stehenden Fahrzeug erfahren möchte, dem hat die Marke bereits die technischen Wahlmöglichkeiten des SuperVan-Projekts bei Bergaufstiegen wie in Pikes Peak im Ford Media detailliert vorgestellt. Und natürlich bleibt die Kultur des ‚Ring‘ gleich: Hinfahren, probieren, wiederholen, und dabei den Zweifler zum Schweigen bringen.

Am Ende des Tages sehe ich es so: Es geht nicht nur darum, einen Supercar mit einer Van zu schlagen — es ist eine technische Demonstration, wie EVs, wenn sie frei von Straßenzwängen sind, die Physik herausfordern. Und das ziemlich schön, muss ich sagen. Die 6:48 des SuperVan 4.2 sind kein Schandfleck für niemanden; sie setzen die Messlatte höher für alle, vom GTD bis hin zu den kommenden Hyper­cars mit Elektroantrieb.

Gefällt dir das? Oder bist du anderer Meinung? Kommentiere unten: Was wäre dein nächster Challenge für den SuperVan 4.2 auf dem ‚Ring?

Author: Fabio Isidoro

Fabio Isidoro ist der Gründer und Chefredakteur von Canal Carro, wo er seit 2022 über die Welt der Automobile schreibt. Seine Leidenschaft für Autos und Technologie führte ihn zunächst zum Portal HospedandoSites, und heute widmet er sich der Erstellung technischer Inhalte und umfassender Analysen von nationalen und internationalen Fahrzeugen. 📩 Kontakt: contato@canalcarro.net.br

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert